Nach der Risikoanalyse: IT systematisch vor Hackerangriffen absichern

22.1.24

In einer zunehmend vernetzten Welt ist der Schutz vor Hackerangriffen von größter Bedeutung. Eine Risikoanalyse kann helfen, potenzielle Schwachstellen im IT-System zu identifizieren und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen einzuführen. Doch wie genau kann man sein Unternehmen systematisch vor diesen Bedrohungen absichern? In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, was die wichtigsten Schritte und Strategien nach einer Risikoanalyse sind.

Nach der Risikoanalyse: Wie geht es weiter?

Nach Abschluss des Pentests, fasst Trufflepig Forensics Ihnen alle Erkenntnisse, bestehenden Schwachstellen und die größten Sicherheitsrisiken in einem ausführlichen Bericht zusammen. Wir geben Ihnen konkrete Maßnahmen an die Hand, mit Hilfe derer, Sie die IT-Sicherheit Ihres Unternehmens effektiv steigern können.

Dabei werden die Ergebnisse nach Dringlichkeit und Umsetzbarkeit priorisiert, sodass auf den ersten Blick klar erkennbar ist, wo der größte Handlungsbedarf besteht und wo die gravierendsten Sicherheitslücken liegen. Mit wenigen Schritten sollen so zunächst die größten Angriffsoberflächen behoben werden.


Im nächsten Schritt folgen mittel- oder langfristige Projekte mit größerem Arbeits- und Zeitaufwand. Dazu zählen unter anderem die Themen Netzwerksegmentierung, Multifaktorauthentifizierung oder passwortlose Log-in. Diese Themen können nicht von heute auf morgen behoben werden, sind aber auf lange Sicht unverzichtbar, wenn Sie Ihr Unternehmen zukünftig vor Hackerangriffen schützen möchten.


Gemeinsam für mehr IT-Sicherheit

Bei der Umsetzung der Maßnahmen stehen unsere Experten Ihnen auf Wunsch jederzeit zur Seite – beratend oder ganz praktisch bei der technischen Implementierung. Sie haben alle empfohlenen Maßnahmen umgesetzt und möchten Ihre IT-Sicherheit auf die Probe stellen? Oder Sie möchten Ihre Mitarbeiter auf den neuesten Stand in Sachen Phishing-Awareness bringen? – Auch hierbei steht Ihnen Trufflepig Forensics zur Seite.